Ausstellung „Pearly Gates“
vanished – pop up exhibition mit den Künstler:innen Isabel Schober, Adrian Ferdinand, DJ maddogMittwoch, 23. bis Sonntag, 27. April
Ausstellungseröffnung am Freitag, 09.05.2025, um 19 Uhr in der skulptur-galerie
Vom 09.-11. Mai findet zum ersten Mal das Ausstellungsformat „vanished“ in den Räumlichkeiten der skulptur-galerie statt. Die Ausstellung „Pearly Gates“ zeigt Werke der Künstler:innen Isabel Schober und Adrian Ferdinand. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag 09. Mai, um 19 Uhr spielt DJ maddog ein Set. Der Eintritt ist frei!
Nachdem das Kollektiv im vergangenen Jahr zwei Ausstellungen mit den Künstler:innen Kira Feiland, Emily Witte, Joost-Henrik Becker und Alexej Eisner in den Räumen von hase29 realisiert hat, wurde das Kulturkollektiv nun von Dreidimensional e.V. in die skulptur-galelrie eingeladen.
Seit Mai 2021 organisiert das Kollektiv pop up Ausstellungen, die das Ziel haben, eine Symbiose aus Bildender Kunst und Elektronischer Musik in einem niedrigschwelligen Raum zu schaffen. Mit bis zu 600 Besucher:innen an drei Tagen erfreut sich das Format „vanished“ großer Beliebtheit in der Osnabrücker Kunst- und Technoszene.
„Anfangs hatten wir das Ziel, ein kunstinteressiertes Publikum zu erreichen, das sich seltener in etablierten Institutionen bewegt und neben dem Interesse am künstlerischen Schaffen ein Hauptaugenmerk auf elektronische Musik legt. Für uns war es naheliegend, beide Kunstformen in einem symbiotischen Format zusammenzubringen“, resümiert Jaqui Maschke, Mitbegründerin des Kollektivs, die Anfänge im Jahr 2021.
Neben etablierten Künstler:innen wie dem Bildhauer David Rauer oder Mitgliedern des Nartur Kollektivs, haben bei zurückliegenden Veranstaltungen hauptsächlich Künstler:innen ausgestellt, die am Anfang ihrer künstlerischen Karrieren standen.
In der kommenden Ausstellung „Pearly Gates“ zeigt die Künstlerin Isabel Schober Keramiken, die an den menschlichen Körper und natürliche Formen erinnern. „Inspiriert von präkolumbischen Keramiken sehe ich den Körper nicht nur als Objekt, sondern als Gefäß, das Erfahrungen Emotionen trägt, bestimmte Attribute repräsentieren kann oder rituellen Zwecken dient. Außerdem beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Körperhaltungen und Gesten der Verteidigung, Ermächtigung und Abwehr“, beschreibt die Künstlerin ihr Arbeit. Adrian Ferdinand widmet sich in seiner fotografischen Arbeit alltäglichen Szenen und Objekten des öffentlichen Raums, die durch ihre Ästhetik oder abstrakte Wirkung hervorstechen. Mit einem präzisen, zugleich sensiblen Blick hält er beiläufige Momente fest und setzt Licht, Perspektive und Bildkomposition gezielt ein, um verborgene Strukturen und übergeordnete Bedeutungen im Alltäglichen sichtbar zu machen.
Der Eröffnungsabend am Freitag, 9. Mai, ab 19 Uhr wird komplettiert durch die elektronischen Klänge von DJ maddog.
Nach der Eröffnung haben Kunstinteressierte die Möglichkeit, die Ausstellung am Samstag (10.05.) und Sonntag (11.05.), jeweils von 12 bis 18 Uhr zu besuchen.
Der Eintritt ist frei!
Weitere Infos finden Sie auf der Instagram Seite des Kollektivs unter @vanished.pop.up
Seit Mai 2021 organisiert das Kollektiv pop up Ausstellungen, die das Ziel haben, eine Symbiose aus Bildender Kunst und Elektronischer Musik in einem niedrigschwelligen Raum zu schaffen. Mit bis zu 600 Besucher:innen an drei Tagen erfreut sich das Format „vanished“ großer Beliebtheit in der Osnabrücker Kunst- und Technoszene.
„Anfangs hatten wir das Ziel, ein kunstinteressiertes Publikum zu erreichen, das sich seltener in etablierten Institutionen bewegt und neben dem Interesse am künstlerischen Schaffen ein Hauptaugenmerk auf elektronische Musik legt. Für uns war es naheliegend, beide Kunstformen in einem symbiotischen Format zusammenzubringen“, resümiert Jaqui Maschke, Mitbegründerin des Kollektivs, die Anfänge im Jahr 2021.
Neben etablierten Künstler:innen wie dem Bildhauer David Rauer oder Mitgliedern des Nartur Kollektivs, haben bei zurückliegenden Veranstaltungen hauptsächlich Künstler:innen ausgestellt, die am Anfang ihrer künstlerischen Karrieren standen.
In der kommenden Ausstellung „Pearly Gates“ zeigt die Künstlerin Isabel Schober Keramiken, die an den menschlichen Körper und natürliche Formen erinnern. „Inspiriert von präkolumbischen Keramiken sehe ich den Körper nicht nur als Objekt, sondern als Gefäß, das Erfahrungen Emotionen trägt, bestimmte Attribute repräsentieren kann oder rituellen Zwecken dient. Außerdem beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Körperhaltungen und Gesten der Verteidigung, Ermächtigung und Abwehr“, beschreibt die Künstlerin ihr Arbeit. Adrian Ferdinand widmet sich in seiner fotografischen Arbeit alltäglichen Szenen und Objekten des öffentlichen Raums, die durch ihre Ästhetik oder abstrakte Wirkung hervorstechen. Mit einem präzisen, zugleich sensiblen Blick hält er beiläufige Momente fest und setzt Licht, Perspektive und Bildkomposition gezielt ein, um verborgene Strukturen und übergeordnete Bedeutungen im Alltäglichen sichtbar zu machen.
Der Eröffnungsabend am Freitag, 9. Mai, ab 19 Uhr wird komplettiert durch die elektronischen Klänge von DJ maddog.
Nach der Eröffnung haben Kunstinteressierte die Möglichkeit, die Ausstellung am Samstag (10.05.) und Sonntag (11.05.), jeweils von 12 bis 18 Uhr zu besuchen.
Der Eintritt ist frei!
Weitere Infos finden Sie auf der Instagram Seite des Kollektivs unter @vanished.pop.up
