Werkstatt Zukunft
FREITAG 22. SEPTEMBER BIS MONTAG, 9. OKTOBER
Die deutsch-niederländische Künstler*innengruppe Gruma mit Anita Boerrigter,
Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen, sowie Mechthild Wendt, Margit Rusert und Birgit Kannengießer lassen aus den innewohnenden Gedanken einzelner Arbeiten ein Ge- samtkunstwerk entstehen, das die individuellen Ideen zusammenführt, und das auch gemeinsam mit dem Publikum weiterentwickelt werden
kann.
Natur Kunstgruppe
MITTWOCH, 11.OKTOBER BIS FREITAG, 27. OKTOBER
Die Nartur Kunstgruppe ist seit fast zwei Jahrzehnten bekannt dafür, im urbanen Raum, in Leerständen und an institutionellen Orten wie Galerien, außergewöhnli- che raumbezogene Installationskunst in Kombination mit ungegenständlicher Malerei zu zeigen. Es entsteht somit kein starres vorgegebenes Konzept, sondern eine fluide Konstruktion in der Formsprache der Kunstgruppe. Durch die langjährige Zusammenarbeit sind die Einzel- positionen der Künstler zu einer gesamtheitlichen Einheit verschmolzen und ergeben so einen stimmigen Beitrag.
Gruppe Hasemauer
SONNTAG, 29.OKTOBER BIS MITTWOCH, 15. NOVEMBER
Wie können wir als Künstler*innen mit dem, was wir vor Ort tun, mit den Besucher*innen interagie- ren und in Interaktion treten? Anders gesagt, wie wird den Partizipient*innen eine neue Rolle zuteil, nämlich als Akteure in Verantwortung für Frieden und Zukunft?
Gemeinsame Gespräche, Gestaltungen, Labyrin- the, gemeinsam kochen und speisen. Das alles unter den Fragestellungen: Wie kann Zukunft ausgestellt werden, wenn diese noch nicht da ist? Was ist Zukunft für die einzelnen? Und was können die Einzelnen für die Zukunft tun, um diese nicht nur passiv über sich kommen zu lassen, sondern als aktive Gestalter*innen der Zukunft zu gelten?
Verknüpft werden sollen diese Gedanken mit den Global Goals (www.globalgoals.org), um somit ein Bewusstsein für die eigene Rolle im globalen Kontext der Zukunft zu evozieren.
Diese Gespräche und Aktionen werden professio- nell dokumentiert.
Dinge der Zeit
FREITAG, 17. NOVEMBER BIS SAMSTAG, 02. DEZEMBER
Rita Grimm und Axel Buschmann prä- sentieren eine archäologische Installa- tion. Ein Kind unserer Tage hat im Sand seine Spielsachen verloren. Eine Kern- bohrung in der Zukunft, tausende Jahre später, bringt erstaunliche Ausgrabun- gen und Fossilien zu Tage und eröffnet einen Blick auf unsere Gegenwart und das Sein der Dinge.
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 11–18 Uhr
Sa. 11–16 Uhr
Zusätzlich zu den Öffnungszeiten können die Ausstellungen von bis 22 Uhr und ab 6 Uhr durch die großen Schaufenster betrachtet werden.
www.skulptur-galerie.de
Instagram: @skulpturgalerie
Bierstraße 2, 49074 Osnabrück
Künstlergespräche zu unseren Ausstellungen in der Corona Epidemie.