Im Rahmen des European Media Art Festivals 2023 zum Thema „Trembling Time“
beschäftigen sich Kunststudentinnen und Kunstschulschülerinnen Osnabrücks unter der
Leitung von Monika Witte, mit dem Satz von Karl Valentin (1882–1948)
beschäftigen sich Kunststudentinnen und Kunstschulschülerinnen Osnabrücks unter der
Leitung von Monika Witte, mit dem Satz von Karl Valentin (1882–1948)
„Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.“
Dieser Satz ist aktueller denn je: Angst, Verzweiflung und Frustrationen mischen sich in unsere Zukunftsvorstellungen.
Unberechenbare Krankheiten, Umweltkatastrophen und die Angst vor einem Krieg bestimmen immer mehr unsere Zukunft.
Sie bewegen uns auf die Straße, um zu protestieren, lassen aber auch verzweifeln und nach Beständigkeit suchen.
Mit dem allmählichem Verschwinden von Rohstoffen, Tier- und Pflanzenarten und ganzen Landschaften,
Unberechenbare Krankheiten, Umweltkatastrophen und die Angst vor einem Krieg bestimmen immer mehr unsere Zukunft.
Sie bewegen uns auf die Straße, um zu protestieren, lassen aber auch verzweifeln und nach Beständigkeit suchen.
Mit dem allmählichem Verschwinden von Rohstoffen, Tier- und Pflanzenarten und ganzen Landschaften,
schwindet immer mehr die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Kunststudentinnen der Universität Osnabrück und Schüler:innen der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück,
haben nach Möglichkeiten gesucht, real bedrohte Landschaften mit den Mitteln der Kunst zu präservieren,
haben nach Möglichkeiten gesucht, real bedrohte Landschaften mit den Mitteln der Kunst zu präservieren,
und damit für sich zu sichern.
In der Stadt Osnabrück verbinden die sogenannten grünen Finger die Innenstadt mit der umgebenden Landschaft
und sind für das Stadtklima, Biodiversität und Naherholung von großer Bedeutung. Sie laufen jedoch Gefahr durch
zunehmender Bebauung zu verschwinden.
und sind für das Stadtklima, Biodiversität und Naherholung von großer Bedeutung. Sie laufen jedoch Gefahr durch
zunehmender Bebauung zu verschwinden.
In der Videoinstallation versuchen Performer:innen in einer dieserGrünflächen das Gesehene mit Zeichenwerkzeug
auf dem Papier immer und immer wieder festzuhalten. Der wiederholende intensive Prozess des Zeichnens dient
jedoch nicht dazu, Erinnerungsprodukte herzustellen, sondern im Zeichenprozess selbst das Gesehene tief in sich zu verankern.
jedoch nicht dazu, Erinnerungsprodukte herzustellen, sondern im Zeichenprozess selbst das Gesehene tief in sich zu verankern.
Die Ausstellung in der Bierstr. 2, gegenüber der Kunsthalle, kann besucht werden zu folgenden Zeiten:
Mittwoch/Eröffnungstag 19.4. von 18:30 – 22:00 Uhr,
Donnerstag/Freitag/ Samstag 20. – 22.4. 11.00 – 22:00 Uhr,
Sonntag, 23.4. 11.00 – 20:00 Uhr,
Donnerstag/Freitag/ Samstag 20. – 22.4. 11.00 – 22:00 Uhr,
Sonntag, 23.4. 11.00 – 20:00 Uhr,
Dienstag, 25.4. 11.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, 26.4. 11.00 – 18 Uhr
Donnerstag, 27.4. 11.00 – 16.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch!
Die Hauptausstellung des European Media Art Festivals findet in der Kunsthalle Osnabrück statt. Sie wird am 19.4. um 19.30 Uhreröffnet.
Weitere Ausstellungsräume neben der skulptur-galerie Osnabrück sind
Weitere Ausstellungsräume neben der skulptur-galerie Osnabrück sind
– das Kunst-Quartier (Share your message/sticky Tokens (Finja Kösters, Paula Gnauck, Florian Elmhorst, Tjorven Bertolatus) und QQK – Wie sie sehen, sehen sie nichts (Miray Kücük, Wilko Deden, Natascha Schröer, David Hansen)
– der Kunstraum hase29 (23.4. ab 21.30 Uhr: Live-Listening „Unruheleben/Unrest Life“ mit
Johann Bärenklau und Performance „Magical Octopus“ mit Ksenia Sova & Fyodor Stepanov..
Johann Bärenklau und Performance „Magical Octopus“ mit Ksenia Sova & Fyodor Stepanov..
